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spectrum|K: Krankenstand im ersten Halbjahr 2009 wieder ansteigend / Psychische Erkrankungen weiter auf dem Vormarsch, krankheitsbedingte Ausfallzeiten bei Beschäftigten steigen insgesamt an (mit Graf

Geschrieben am 23-07-2009

Berlin (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

- Querverweis: Detailinformationen liegen in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und sind unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

Der Krankenstand im ersten Halbjahr 2009 ist nach Daten der
Betriebskrankenkassen weiter ansteigend und hat keineswegs ein
Rekordtief erreicht. Dies geht aus aktuellen Erhebungen von
spectrum|K, dem Gemeinschaftsunternehmen der Betriebskrankenkassen,
hervor. Damit widersprechen die Experten der Betriebskrankenkassen
der medialen Berichterstattung der letzten Woche, die auf Daten des
Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) basierte. Richtig ist, dass
keineswegs ein Tiefstand des Krankenstands bei den Versicherten der
gesetzlichen Krankenkassen erreicht sei, so die
Betriebskrankenkassen. Bei den vom BMG zugrundegelegten Zahlen
handelt es sich um eine stichtagsbezogene Erhebung, die jeweils zum
Ersten eines Monats die gemeldeten Krankenstände erfasst. Da diese
häufig auf einen Wochenend- bzw. Feiertag entfallen (in 2009 allein
fünf der sechs Monatsersten), kommt es zu einer Unterschätzung der
realen Höhe des Krankenstandes.

Bei dem monatlichen Krankenstandsverfahren der BKKn werden
Monatsdurchschnitte erfasst. Diese zeigen für die ersten fünf Monate
des Jahres 2009 einen weiteren Anstieg der Krankenstände auf 4,23
Prozent (Januar bis Mai 2008: 4,09 Prozent; Januar bis Mai 2007: 3,97
Prozent). spectrum|K führt neben der jährlichen
Arbeitsunfähigkeitsstatistik auch eine monatliche
Krankenstandsstatistik durch. An dieser freiwilligen Statistik nehmen
derzeit 55 Betriebskrankenkassen mit 2,74 Millionen beschäftigten
Mitgliedern teil, was einem Anteil von zehn Prozent an allen
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten entspricht.

Besonders auffällig ist erneut die weitere erhebliche Zunahme der
psychischen Erkrankungen. Ihr Anteil an den krankheitsbedingten
Ausfallzeiten bei den beschäftigten BKK Pflichtmitgliedern lag in
2008 im Durchschnitt schon bei 10,3 Prozent (Männer: 7,5 Prozent;
Frauen: 13,6 Prozent). 2007 waren es noch 9,3 Prozent der
Krankheitstage insgesamt, bzw. 6,8 Prozent der Tage bei Männern und
12,4 Prozent der Tage bei Frauen.

Weitere Details und Infografiken finden Sie im Anhang sowie unter
www.spectrumK.de

Originaltext: spectrum K Das BKK Gemeinschaftsunternehmen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72125
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72125.rss2

Pressekontakt:
Ihr Ansprechpartner für die Medien sowie zur Vermittlung in die
Fachabteilung: Thomas Isenberg, Leiter Geschäftsbereich
Interessenvertretung/Marketing; Pressesprecher
E-Mail: Thomas.Isenberg@spectrumK.de,
Tel.: 030-212336400


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